Escort und Doppelmoral
Mit einem Blick in eine Vielzahl von Medien, entdecken wir immer wieder das Thema Escort und käufliche Liebe. Auch wenn sich die Einstellung vielfach heute geändert hat, versuchen immer noch radikale Feministinnen ein moralisch verwerfliches Bild auf den Escort zu werfen. Doch ist das nicht gleichzeitig eine Doppelmoral.- Eine Doppelmoral, die uns beinahe überall in fast jeder Gesellschaftsschicht begegnet?
Es ist nichts Neues, das Männer die Begleitung einer Escort Dame in Köln bevorzugen und gelegentlich buchen. Im übrigen werden Männer in diesem Thema immer gerne hervorgehoben. Vergessen wird dabei, dass Frauen ebenfalls immer öfters im Escort eine Begleitung buchen. Ob in Köln oder in anderen Städten der Bundesrepublik. Vom moralischen Standpunkt ist der Escort Köln durchaus als die ehrlichste Beziehungsform zu bezeichnen. Das mag im ersten Augenblick vielleicht verwundern. Doch werfen wir einen näheren Blick auf den Escort und die in der Gesellschaft vorherrschende Doppelmoral.
Escort: Moralisch richtig
Die Medien versuchen, eine Escort Begleitung als eine reine sexuelle Handlung hinzustellen. Das können wir jedoch nicht bestätigen. Beim Escort geht es um Gefühle und Zuneigung. Diese können sich in unterschiedlicher Form präsentieren. Einige Männer suchen einfach eine begehrenswerte Frau, die mit Charme und Intellekt als gute Zuhörerin brilliert. Andere suchen Zuneigung in Form von sexuellen Fantasien. Alles in allem, geht es immer um Wärme, Zuneigung und Nähe. Das sind die bestimmenden Faktoren im Escort Köln.
Doch was macht dieses Date so ehrlich? Der Escort Kunde wünscht sich, eine wunderschöne und aufregende Zeit zu erleben. In dem Bewusstsein, das diese nur für einen Moment anhält. Genau in dieser Absicht leistet er in Köln einen finanziellen Passus, um seinen Traum für einen definierten Zeitrahmen zu erleben. Die Damen vom Escort Service sind bereit für diesen Passus, den Vorstellungen und Wünschen des Kunden zu entsprechen. Nähe, Zärtlichkeit und Authentizität gehören zu diesem Treffen. Solange der Kunde bezahlt hat. Hierbei ergeben sich oft wunderbare, romantische und teilweise unvergessliche Erlebnisse. Erlebnisse, die auf einer ehrlichen Basis beruhen.
Partnerschaft und Moral
Um die Doppelmoral und Ehrlichkeit näher zu präzisieren, müssen wir nur einen Blick auf eine normale Partnerschaft beziehungsweise Ehe werfen. Man kann diese nun als das Schönste der Welt bezeichnen und als moralisch aufrichtig. Doch lassen Sie uns einen näheren Blick auf diese Form der Beziehung richten. Auch hier spielt Geld eine dominante Rolle. Wenn auch oft in nicht direkter Form, im Verborgenene. Geschenke sind eine wichtige Präferenz in einer normalen Partnerschaft. Blumen, Parfum, Schmuck und Diamantringe fördern eine Partnerschaft oder Ehe und zeugen gleichzeitig von Gefühlen des Mannes zur Frau. Doch womit wurden diese kleinen und großen Geschenke bezahlt. Mit Geld.
Wirtschaftsexperten bezeichneten eine Beziehung, eine Ehe schon vor 20 Jahren als eine Firma, in der ebenfalls Geben und Nehmen wichtige Aspekte sind. Geben und Nehmen, also genauso wie beim Escort Köln. Der Unterschied allerdings zum Escort ist, dass Geschenke ohne Gegenleistung überreicht werden. Oder doch nicht?- So die Auffassung, die von der Gesellschaft moralisch zugrunde gelegt wird. Doch seien wir mal ehrlich. Gibt es wirklich Geschenke ohne einen Hintergedanken? Hier lautet die Antwort ganz klar NEIN. Natürlich müssen Hintergedanken nicht immer sexueller Natur sein. Aber auch wenn wir unsere Kinder beschenken, haben wir im Hinterkopf Ihnen eine Freude zu bereiten und uns beliebter zu machen oder sie in eine bestimmte Richtung lenken zu wollen.
Sex für Geschenke
Wie oft kommt es in einer Partnerschaft oder Ehe vor, das Frauen ihre (Konsum-) Wünsche aussprechen und dabei den Partner lasziv mit erotischen Verführungskünsten manipulieren. Stimmt der Partner dem Wunsch zu, bedanken sich die Frauen gerne mit sexuellen Einlagen. Wenn wir eine solche Situation betrachten, ist diese nicht moralisch viel verwerflicher als der Escort in Köln? Zugleich sind es vorwiegend Frauen, die gegen Escort und käufliche Liebe auf die Barriere gehen. Frauen, die selbst in der eigenen Beziehung ihren Körper, ihre Weiblichkeit als Mittel einsetzen. Auch wenn es nur Rosen sind, erhalten Männer dafür doch oft einen Kuss, eine Umarmung oder sogar mehr. Gehen wir nach den strengen moralischen Grundsätzen in unserer Gesellschaft, unterscheidet sich eine Beziehung fast überhaupt nicht von einem Escort Date in Köln. Der einzige Unterschied liegt wohl doch nur in der Ehrlichkeit. Beim Escort ist allen Parteien bewusst, was sie wollen und welche Zwecke sie dafür einsetzen. Dieses wird offen kommuniziert.
In einer Partnerschaft und Ehe hingegen kommuniziert man keinesfalls so offen. Durch Umwege und versteckten Ambitionen möchte man schlussendlich zum Ziel kommen. Sofern die Frau keine Lust auf Sex verspürt, versucht der Mann sie zu umgarnen. Funktioniert dieses nicht, kommen Geschenke und Aufmerksamkeiten ins Spiel. In vielen Fällen lassen sich Frauen dann überzeugen, dem Werben nachzukommen. Die Grundlage einer jeden Escort Beziehung ...